Diese Inseln sind Musik. Als ob aus jedem Fenster eine Melodie fällt, aus jeder offenen Haustür ein Lied kommt, mal aus dem Radio, mal weil gerade wieder jemand vor sich hin singt. Und als ob der Wind all das mitnimmt und über den Straßen verteilt. Melancholisch klingt das manchmal, schmachtend irgendwie, voller Sehnsucht, Tiefe, Liebe. Und ganz oft mischt sich Meeresrauschen unter diese Musik. Zehn Inseln bilden die Kapverden, die etwa anderthalb Flugstunden südlich der Kanaren weit draußen vor der afrikanischen Küste im Atlantik liegen, auf ungefähr derselben Breite wie die Karibik. Und zieht man eine Linie nach Afrika, trifft man auf den Senegal.
ENTDECKUNG MIT HERRLICHEN STRÄNDEN
Musikalisch hat die Sängerin Cesaria Evora „ihre“ Inseln berühmt gemacht und in ganz Europa mit ihrer Stimme, mit ihren Songs die Konzert-Arenen gefüllt. Touristisch sind die Kapverden noch eine vergleichsweise junge Entdeckung und inzwischen sehr gut mit Mitteleuropa verbunden, was die Flüge angeht. Am beliebtesten und am besten erschlossen ist Sal, sozusagen die Bade-Insel mit ihren kilometerlangen Sandstränden und besten Wassersport-Bedingungen. Robinson, Tui Blue, Riu und Melia sind dort inzwischen mit Vier- und Fünf-Sterne-Häusern vertreten. Und auch auf der Nachbarinsel Boavista ist Riu bereits mit einem neuen Fünf-Sterne-Strandhotel präsent.
TROPISCHE INSELGRUPPE VOLLER ZAUBER
Von beiden Inseln aus sind ein- und mehrtägige Ausflüge auf die Nachbar-Eilande möglich – um noch mehr zu entdecken, mehr Melodien zu hören, mehr Farbenpracht zu erleben, mitzufeiern, bunte Märkte zu sehen. Denn das ist es, was viel vom Zauber dieser Inselgruppe ausmacht: Sie ist ein Schmelztiegel afrikanischer und portugiesischer Einflüsse, ist authentisch, oft tropisch, eine echte Urlaubs-Entdeckung.
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