Ramses hat nie nachgeschaut, Kleopatra ist nicht gucken gekommen, Tutenchamun nie eingetaucht: in dieses türkisschillernde Meer, in diese Tauchgründe vor der Küste von Hurghada und Marsa Alam. Sie ahnten nicht, was ihnen entgangen ist! Die allmächtigen Pharaonen-Herrscher hatten den Nil als fruchtbare Lebensader Ägyptens im Blick, keine Augen für Korallen, Delfine, Strände. Jahrtausende später ist die Ostküste ihres Landes zum Urlaubsparadies geworden, sind Sterne-Hotels am Roten Meer entstanden, ganze Resort-Städte wie El Gouna. Dabei liegen Luxor und Hurghada nur etwa 280 Kilometer auseinander.
STRÄNDE IN KOMBI MIT WELTWUNDERN DER ANTIKE
Besonders beliebt ist inzwischen die Kombi aus Badeurlaub am Roten Meer mit einer Rundreise zu den archäologischen Weltwunder-Stätten Ägyptens oder mit Tagesausflügen nach Luxor mit all den Tempeln oder Abu Simbel, sogar Flug-Tagestouren nach Kairo mit Besuch der Pyramiden von Gizeh gibt es. Der Clou dabei: die großen Wows jeder Ägyptenreise nicht verpassen und trotzdem besonders viel Zeit an den Stränden verbringen und relaxen.
SPASS WIE FÜR KÖNIGIN KLEOPATRA
Großes Extra-Plus: Viele Ferien-Resorts sind erst in den letzten Jahren entstanden, sind großzügig, modern, grüne Oasen mit schillernden Pools ein paar Schritte von Stränden und Meer entfernt, die besten verfügen über allen Luxus, haben großartige Spaß. An denen hätte auch Königin Kleopatra ihre Freude gehabt. Gerade Städte wie El Gouna verfügen zusätzlich über exklusive Boutiquen, herausragende Restaurants. Und was ebenfalls kein Pharao jemals geahnt hätte: Sogar Golfplätze gibt es inzwischen an der Rotmeerküste.