Im Rücken all die Olivenhaine, Weinstöcke, Berge, neben mancher schmalen Straße im Hinterland ein Schäfer mit seiner Herde, dazu Dörfer abseits aller Rennstrecken – und geradeaus die Strände, das Meer, ein paar Tavernen, draußen auf dem Meer eine Yacht, ein paar Fischkutter: Das griechische Festland ist die Urlaubsalternative zu den populären Inseln, ist genauso schön und abseits der großen Städte oft noch urtümlich, voller Romantik. Die Costa Navarino mit ihren Luxushotels und Golfplätzen ist so ein Beispiel, noch ein echter Geheimtipp. Drumherum hat sich der Alltag kaum verändert, ist Bilderbuch-Griechenland.
DIE ANTIKE ERLEBEN
Anders ist es in den Städten, in Athen und Thessaloniki: Dort ist es gerade die Dynamik, die mitreißt, diese Vitalität in den Straßen, auf den Märkten, beim Shopping. Es sind die Museen, die archäologischen Stätten, all die Tempel aus der Antike, die anlocken. Es ist die Kunstszene, Musik, Kulinarik. Und Thessaloniki ist so etwas wie das Tor zur Chalkidiki-Halbinsel mit ihren herausragenden Strand-Resorts, ein beliebtes Familien-Ferienziel.
FESTLAND UND INSELN KOMBINIEREN
Gerade im Fall Athen bietet sich oft die Kombi mit einem zweiten Ziel auf dem Festland oder einer der vielen Inseln an. Die vielfältigen Flugverbindungen vom Hauptstadt-Airport aus machen es möglich. Besonders reizvoll ist diese Kombi in der Vor- und Nachsaison, wenn insgesamt weniger Menschen auf Reisen sind und zum Luxus edler Hotels mit ihren herrlichen Pools und Verwöhnangeboten noch der Luxus der Stille und Ungestörtheit kommt. Und man das schöne Gefühl genießt, wie Odysseus auf Entdeckertour zu sein. Nur ungleich komfortabler.