Es sind diese Farben, die einem einfach nicht mehr aus dem Sinn gehen. Dieses strahlende Weiß der Häuser im Kontrast mit dem satten Blau der Türen, der Fensterläden. Und des Himmels! Viele sind würfelförmig, rechteckig, wie neben- und aufeinander gestapelte Schachteln. Und irgendwo ist fast immer das Meer zu sehen, weit jedenfalls ist es nie. Genau wie die nächste Taverne mit ihren Stühlchen aus Holz und Korbgeflecht, mit kleinen Tischchen und überbordenden Tellern mit Salaten und fangfrisch gegrilltem Fisch aus der Ägäis oft nur ein paar Schritte entfernt ist. Mykonos ist eine griechische Urlaubsinsel aus dem Bilderbuch.
INSEL DER KURZEN WEGE
Dabei ist das Eiland, das zu den Kykladen zählt, klein: nur 86 Quadratkilometer groß, nur 10.000 Einwohner stark. Das ist ein Vorteil – weil es erleichtert, alles auf kurzen Wegen zu entdecken: Frühstück auf der Hotelterrasse, dann tagsüber ein Sonnenbad zum Beispiel am breiten Paradise Beach, abends zum Essen mal eben nach Mykonos-Stadt und eine Armlänge vom Meer entfernt zu Abend essen, um nachts genau dort weiterzufeiern. Denn Mykonos hat die passenden Bars dafür.
ALLES UNAUSTAUSCHBAR
Gerade für diese Größe gibt es außergewöhnlich viele Hotels mit vier und fünf Sternen, überproportional viel Luxus auf Mykonos. All das immer individuell, mit persönlicher Note. Die meisten hier sind vom Look her ganz und gar unaustauschbar kykladisch: außen Weiß und Blau. Und innen mit allem Luxus, den man sich wünscht. Während der Saison gibt es Nonstop-Flüge ab mehreren deutschen Airports, zusätzlich flexible Umsteigeverbindungen über Athen, die sogar Kurztrips z.B. übers Wochenende möglich machen.
